Manchmal braucht es Mut, um sich zu zeigen.
Mut, über die eigenen Schatten zu springen.
Mut etwas Neues zu wagen, sich für Unbekanntes zu öffnen.
Mut zu schweigen, wenn die eigene Wahrheit nicht gehört werden will.
Mut, um einen sicheren Hafen zu verlassen und das Risiko einzugehen, wieder verletzt zu werden.
Mut, um die eigenen Unsicherheiten an die Hand zu nehmen und ihnen zu erklären, dass es doch noch so viel mehr zu erfahren gibt.
Mut um das Leben anzunehmen, wie es gerade ist.
Mut um sich einzugestehen, dass ein eigenes Verhalten einfach mal gerade doof war – ohne direkt mit dem Finger auf den anderen zu zeigen.
Mut mit dem wir uns trauen, in keine Schublade zu passen.
Mut der uns hilft etwas zu wagen, ohne zu wissen wie es ausgeht.

Mut, der uns neugierig bleiben lässt.

Ein kleines Wort mit so viel (mehr) Bedeutung.

~Rebekka Gutmayer~

 

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