Mit wehenden Fahnen zieht´s mich zu dir
In ein Land, so vertraut, und doch ein neues Wir
Schutzlos und geborgen im gleichen Moment
Tauche ich alleine in deine Welt
Tiefes Vertrauen ab den ersten Sekunden
Licht strömt durch viele uralten Wunden
Wiedervereint und endlich gefunden
Fühle ich mich mit dir unglaublich verbunden
Die Aufregung ist groß, die Sehnsucht erfacht
Die Feuer unserer Herzen begegnen sich bei Nacht
Denn dann ist es friedlich und wir sind uns nah
Es braucht nicht viele Worte, alles scheint klar
Doch im wahren Leben ist wenig Raum und Zeit
So treffen wir uns in anderen Welten, dort wird die Liebe ganz weit
Betrachten gemeinsam unserer Seelen Mut
Halten uns an den Händen wissend: wie es ist, ist es gut.
~Rebekka Gutmayer~
→ Meine Texte dürfen sehr gerne geteilt werden!
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sehr gefühlvoll geschrieben …geht unter die Haut..
erinnert mich an eigene Situationen
Danke dir, Annett!
Wunderschönes Gedicht, drückt genau das aus was mir oft unbeschreiblich erscheint. Danke Dir!
Oh das freut mich, danke Karin! 🙂