Brief ans Universum Nr. 1

Brief ans Universum Nr. 1

Liebes Universum,

Vanillepudding sollte doch ein gutes Omen für den nächsten Tag sein.
Hab ich ihn abends noch extra gekocht und mich schon riesig drauf gefreut.
Doch irgendwie war mir schon morgens komisch im Bauch und ich ahnte es.
Am Vortag gab es nicht nur den vorgekochten Pudding, sondern auch ziemlich viel Selbstreflektion.
Und auch wenn ich das immer noch gerne vergesse, am Tag drauf kommt dann meistens noch ne Ladung an Emotionen hinterher.
Die winkt aber nicht wie Tante Trude am Bahnhof fröhlich dem Zug hinterher, die ist eher wie ein innerer Sturm aus dem Nichts.

Und da war er, plötzlich, mitten am Tag hatte ich ein inneres Bild vor Augen. Das war mir schon bekannt, aus meiner Therapeuten-Ausbildung vor ca. 7 Jahren. Bei einer Rückführung sah ich mich damals als eingesperrten Ritter. Hoch im Turm stand ich da und kam nicht mehr raus, als ein gestandener starker Mann mit Rüstung und Schwert. Ich konnte durch ein Fenster nach draußen sehen und ich fühlte einen tiefen Schmerz und einen enormen Widerstand gegen das Geschehen, denn eigentlich sollte ich da draußen sein und für das Gute kämpfen. Pustekuchen, das wurde nix mehr.

Ich war sicher, dass das längst geheilt war, doch es ging noch weiter.

Bilder aus meiner Kindheit, wie ich in einer fremden Schule von einem fremden Mitschüler eingesperrt und bedroht wurde, der das wohl ziemlich witzig fand. Bilder wie ich mich gefangen fühlte in Situationen, die ich selbst unwissentlich herbeigeführt oder zumindest zugelassen habe. Bilder, wie ich stuck in the middle war, so wie schon als Ritter.
Und dann kamen die Tränen, das Thema war immer noch nicht durch.

Tränen der Hilflosigkeit, der Ohnmacht, Tränen der Traurigkeit.
Wie bei meinem Lieblings-Eisdealer, von jeder Sorte etwas.

Seit Jahren suche ich ein echtes Zuhause und habe eine große Sehnsucht nach Veränderung.
Was hab ich alles getan, um Bewegung in die Angelegenheit zu bringen.
Mindestens soviel, wie ich Ausreden hatte, warum es nicht gehen wird. Ich hab sie nicht bemerkt.
Dazwischen hab ich mir die Decke über den Kopf gezogen, weil ich es nicht mehr spüren wollte. Das war mir zu groß!
Das da draußen war zu groß, zu mächtig, zuviel.

Wie oft habe ich dich um Hilfe gebeten, aber ich konnte dich nicht hören.
Ich selbst habe die Veränderung verhindert, aus Angst, wieder nicht anzukommen.
Aus Angst, nochmal enttäuscht zu werden.
Aus Angst, mich wieder gefangen und unfrei zu fühlen, auch an dem neuen Ort.

Nein, Universum, das war mir nicht bewusst.
Aber jetzt verstehe ich es.
Jetzt kann ich dir den Raum geben, mich zu befreien.
Ich kann dir den Raum geben, die alten Bilder abzuholen und zu entsorgen.
Ich kann dir den Raum geben, diese Träume endlich zu verwirklichen.
Weil ich sie nicht nur träume, sondern weil ich bereit dafür bin.
Ich kann MIR diesen Raum geben, weil ich größer geworden bin als die alten Ängste.

Danke für diese Einsicht. Danke, dass du immer an mich glaubst, auch wenn ich es mal nicht tue.
Danke, dass du zuhörst. Danke, dass du immer die aktuellsten News hast.
Man muss nur zu deinem Kiosk und nach der neuesten Zeitung fragen.

Ab jetzt mach ich das.

ANTWORT DES UNIVERSUMS:

„Wähle frei zu sein und alles andere wird deiner Wahl folgen.“

21-10-2020

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Wenn dich die Sehnsucht ruft…

Wenn dich die Sehnsucht ruft…

Wenn dich die Sehnsucht ruft
und du ihr folgen willst
hinaus in ein Leben voller Liebe,
Leidenschaft und Glück
Wenn dich die Sehnsucht ruft
und du dich nach Weite sehnst,
einem Leben in Geborgenheit und Wärme,
Ehrlichkeit und Vertrauen
Wenn dich die Sehnsucht ruft
und du alte Fesseln sprengen willst,
den Schatten verlassen und Sonne genießen
Wissend um deine eigene Größe
Wenn dich die Sehnsucht ruft
und mit ihr die Zweifel wach werden,
ob es für dich bestimmt sein kann,
glücklich zu sein und geliebt zu werden
Wenn dich die Sehnsucht ruft
und mit ihr das Geunke derer,
die nicht an dich glauben wollen
Aus Neid oder Mangel unbestimmter Art
Wenn dich die Sehnsucht ruft
und du zögerst, weil du müde und erschöpft bist
und denkst, dass du schon alles versucht hast
wie soll dich dein mögliches Leben nur finden
Wenn dich die Sehnsucht ruft
und sie dir in deinen Träumen begegnet
ist es Zeit, aufzuwachen und ihrer Stimme zu folgen
Deine Seele spricht gerade mit dir!
~Rebekka Gutmayer~
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Die große Angst vor (der) Trennung

Die große Angst vor (der) Trennung

Es gibt ein riesiges Mißverständnis in der Welt der Liebe.

Wenn in diesem Zusammenhang in der Eso- oder Spiriszene Worte wie „Loslassen“ oder „Abgrenzung“ fallen, springen viele Frauen (und ich schließe mich da nicht aus 😉 ) gleich hinters Sofa, halten sich die Ohren zu und ziehen sich die Decke übern Kopf.

Weil wir gerne lesen und hören, was wir lesen und hören wollen, machen wir manchmal die Aufmerksamkeitstür schneller zu, als es gut für uns ist.

Aber warum? Zwischen Abgrenzung und (Ab)trennung gibt es einen großen Unterschied!

Natürlich lassen wir uns viel lieber locken von Überschriften, die danach klingen, als müssten wir nur den geheimen Zauberspruch entdecken, mit dem wir in alle Ewigkeit mit unserem Liebsten in ein erfülltes, harmonisches und ausgeglichenes Liebesleben eintauchen können. Ohne jegliches eigene Dazutun, ohne irgendwas (Unangenehmes) zu fühlen, ohne auch nur einen Stuhl dafür zu verrücken.

 

Manchmal ruft das Leben aber nach Veränderung, nach neuen Erfahrungen und auch danach, genauer hinzusehen und wieder hervorzukommen aus dem Versteck hinter´m Sofa. Unter der Decke passiert nicht besonders viel – und du bist nicht dafür gemacht, dich ständig zu ducken und an deinen Möglichkeiten vorbei zu leben.

Das kann aber u.U. passieren, wenn du in einer Beziehung (egal welcher Art) deine Nase zu sehr in das Energiefeld und die Probleme deines Liebsten steckst, so dass du:

  • für ihn mitleidest, wenn du weißt oder spürst, dass er Probleme hat – aber das hilft weder ihm noch dir und verändert die Situation nicht
  • dich selbst und das, was deine Seele dir sagen will, kaum über verschwommen bis gar nicht mehr wahrnehmen kannst

 

Um es deutlicher zu machen:

Stell dir vor, du bewohnst ein Haus und dein Liebster wohnt gegenüber.

Jetzt springst du Tag und Nacht an, in und um sein Haus herum. Du prüfst ständig, ob er noch da ist, ob er auch den Müll rausgebracht hat, ob er vielleicht Besuch bekommt, wie lange er arbeitet, welche Zeitung er liest, wann er welche Nachrichten verschickt, ob er seine Blumen auch gießt und genügend Schlaf bekommt. Die Liste ist beliebig erweiterbar.

Wie sieht dein Haus dann aus? Bewohnst du es oder bist du im Grunde schon längst gedanklich gegenüber eingezogen und dein eigenes steht eigentlich leer?

Genau so fühlst du dich dann auch. Und wunderst dich, warum du an Kraft verlierst.

Eine gesunde Abgrenzung bedeutet: du bist bei dir, er ist bei sich.

  • Dann kannst du leichter spüren, wenn er dich wirklich braucht (und nicht, wenn du glaubst, dass du für ihn da sein oder um ihn kämpfen musst)
  • Zwischen euren „Häusern“ kann ein gesunder Austausch stattfinden, er kann freiwillig auf dich zukommen, wenn er das möchte und in der Lage dazu ist
  • Er fühlt sich nicht von dir „umzingelt“ und unter Druck gesetzt

Und dazwischen kann Austausch stattfinden.

Wenn dieser aber nicht möglich ist?

Dann muss es immer noch nicht um Trennung gehen!

Dass „er“ schweigt, nicht reagiert oder sich nicht klar zu dir positioniert, hat nicht immer damit zu tun, dass du ihm egal bist oder er so gar keine Gefühle hat.

Männer ziehen sich mit Vorliebe in ihre „Höhle“ zurück, wenn sie z.B. überfordert sind; Zeit für sich brauchen; Angst vor (Fehl)entscheidungen haben; Liebe&Beziehung vielleicht nicht gerade die oberste Prioriät in ihrem Leben ist; sich selbst nicht gut fühlen;  noch mehr in der (ungeklärten) Vergangenheit leben als in der Gegenwart; sich anderen Menschen gegenüber stark verpflichtet fühlen; die eigenen Bedürfnisse nach hinten stellen… – und dienen dir gerade dann damit, wenn du dadurch die größten Unsicherheiten erlebst.

Das klingt schräg, ich weiß. Aber was er in dir verunsichert, war schon vorher da und du bekommst durch ihn die Möglichkeit, diese Baustellen in deinem Haus zu erkennen und zu korrigieren.

Zeiten der Stille, des Rückzugs und des Schweigens des Lieblingsmenschen sind nicht gerade leicht verständlich – und schon geht es los mit unseren Ängsten:

  • ihn zu verlieren
  • von ihm vergessen zu werden
  • alleine zu bleiben
  • nicht liebenswert zu sein

Wenn du darunter sehr leidest und vor allem über einen längeren Zeitraum, kann das mehrere Gründe haben, z.B.:

  • dein inneres Kind sucht nach Aufmerksamkeit und Liebe und glaubt, wenn ein Mensch nicht reagiert, dass das automatisch Ablehnung bedeutet
  • du projizierst deine Wünsche, Bedürfnisse und Sehnsüchte unreflektiert auf deinen Liebsten und glaubst (auch unbewusst), dass er dafür zuständig ist und dein Glück von ihm und seinem Verhalten abhängt
  • du hast in einem anderen Leben einen Eid, einen Schwur oder ein Versprechen gegeben, z.B. immer für ihn da zu sein, ewig auf ihn zu warten oder etwas wieder gut machen zu müssen. Diese damals ausgesprochenen Sätze wirken noch immer – selten aber so, dass du dich tatsächlich gut damit fühlst!

Wenn du dich mit deinem Lieblingsmenschen tief verbunden fühlst und das Gefühl hast, es geht eher 2 Schritte zurück als einen vor, kann es sich um einen Seelenpartner handeln, der dir begegnet ist, um etwas (gemeinsam) Ungeklärtes zu heilen oder dir auch als Sprungbrett dient, etwas (Gravierendes) in deinem Leben zu verändern.

Deine Angst vor Trennung ist total verständlich. Aber dein eigenes Haus deswegen nicht zu bewohnen, ist nicht unbedingt empfehlenswert. Umso mehr aber diese Übung von Susanne Hühn, mit der du dich abgrenzen und damit vermeiden kannst, all zu viele Spaziergänge ins nachbarliche Grundstück zu machen 😉 :

Die Goldene Acht

 „Immer wenn du das Gefühl hast, du lässt dich zu sehr in das Energiefeld eines anderen ziehen – sei es, dass es automatisch geschieht, sei es, dass der andere dich anzapfen will oder gar, dass du selbst in die Haut und das Kraftfeld des anderen hineinschlüpfen möchtest -, dann stelle dir vor, dass ihr durch eine goldene Acht verbunden seid.

Der Kreuzungspunkt ist in der Mitte zwischen euch, und jeder hat einen genügend großen Raum innerhalb der Acht. Wenn sich eure Energien vermischen, du selbst in deinem Gefühl verschwimmst und unklar wirst, dann liegt das daran, dass du einen energetischen Kreis um dich und den anderen gelegt oder es zumindest zugelassen hast. Legst du dagegen die Acht bewusst, hat jeder seinen abgegrenzten Bereich, und ihr seid dennoch miteinander verbunden.

Der andere hat keinen Zugriff mehr auf deine Energie, du selbst bist geschützt und stabil. Du nimmst dir außerdem gleichzeitig die süchtig machende Möglichkeit, die Energie des anderen an dich zu ziehen. Die goldene Acht kannst du auch anwenden, wenn du schwierige Telefongespräche führst oder zu sehr in die Rolle des inneren Kindes rutschst, sobald dir eine Autoritätsperson begegnet.

Die Erfahrung zeigt, das die Energie der goldenen Acht stärker ist als jeder Versuch, dich in einen Kreis zu binden, weil sie die geistigen Gesetze des freien Willens und der Selbstbestimmung, der Achtsamkeit und der Achtung vor dem anderen widerspiegelt.

So wirst du frei, selbst zu entscheiden, auch wenn der andere noch so sehr versucht, dich an sich zu binden.

Wenn du selbst bemerkst, dass du Bindungsenergien aussendest und du es nicht mit deiner bewussten Absicht ändern kannst, leg die goldene Acht um euch beide. Dann spürst du dich selbst wieder und signalisierst dir, dass du nicht mehr bereit bist, dich auf süchtig machende Beziehungen einzulassen.

Du bekommst dadurch das Geschenk der Selbstbestimmung und der Handlungsfähigkeit zurück.“

→ Ein Auszug mit freundlicher Genehmigung aus ihrem Buch:

„Ich lasse deines bei dir – Co-Abhängigkeit erkennen und lösen“

Deine Liebessituation ist individuell, so wie es euer jeweiliger Seelenplan auch ist. Deswegen helfen diverse Liebesratgeber nicht sonderlich gut, wenn es darum geht, welche Taktiken und Spielchen du anwenden sollst, damit er sich dir endlich zu – statt abwendet.

Leben bedeutet nicht immer, einfach nur glücklich zu sein.

Manchmal geht es um viel mehr.

~Rebekka Gutmayer~

P.S.: Nimm dir, was du brauchen kannst. Alles andere lass einfach stehen.🙂

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Seelenflüsterei…

Seelenflüsterei…

Mit wehenden Fahnen zieht´s mich zu dir

In ein Land, so vertraut, und doch ein neues Wir

Schutzlos und geborgen im gleichen Moment

Tauche ich alleine in deine Welt

 

Tiefes Vertrauen ab den ersten Sekunden

Licht strömt durch viele uralten Wunden

Wiedervereint und endlich gefunden

Fühle ich mich mit dir unglaublich verbunden

 

Die Aufregung ist groß, die Sehnsucht erfacht

Die Feuer unserer Herzen begegnen sich bei Nacht

Denn dann ist es friedlich und wir sind uns nah

Es braucht nicht viele Worte, alles scheint klar

 

Doch im wahren Leben ist wenig Raum und Zeit

So treffen wir uns in anderen Welten, dort wird die Liebe ganz weit

Betrachten gemeinsam unserer Seelen Mut

Halten uns an den Händen wissend: wie es ist, ist es gut.

~Rebekka Gutmayer~

 

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Du kannst an der Situation zerbrechen…

Du kannst an der Situation zerbrechen…

…und ewig darunter leiden, dass dein Liebster nicht so reagiert wie von dir gewünscht – oder dich im Chaos neu ausrichten und sortieren

Du kannst vom Regen in die Traufe kommen, weil du aus deinen Erfahrungen nichts lernen willst – oder dir die Chance geben, deine Erlebnisse positiv zu verwerten

Du kannst vor deinen Unsicherheiten blinder Maulwurf spielen – oder sie eine nach der anderen mutig verwandeln

Du kannst andere für deine Gefühle verantwortlich machen – oder deine eigene Verantwortung auftauen

Du kannst deine Grenzen von deinem Seelenpartner überschreiten lassen – oder sie neu und unübersehbar mit Flagge hissen

Du kannst zögernd auf der Stelle treten – oder entschlossen sein und bleiben, etwas zu verändern

Du kannst sein Verhalten, wenn es dir nicht gefällt, aushalten – oder deine Gefühle und Bedürfnisse kommunizieren (lernen)

Du kannst deine Sehnsucht als Schmerz empfinden – oder als treibende Kraft deiner Seele sehen, deinem Ziel, einer wirklich genialen Beziehung, näher zu kommen

Du kannst vieles einmalig ausprobieren und dich gleich als Versagerin fühlen, wenn es nicht klappt – oder dir Zeit und Mitgefühl schenken und dich erinnern, dass Rom auch nicht an einem Tag erbaut wurde

Du kannst viele Ursachen in deiner Kindheit finden und ihnen die Schuld geben – oder dein inneres Kind nach seinen Bedürfnissen fragen, du weißt am Besten, was es jetzt braucht

Du kannst alles mit dir selbst ausmachen und Scheuklappen anbehalten – oder dir den Horizont erweiternde Unterstützung suchen

Du kannst ängstlich wegsehen – oder dich deinen Ängsten stellen und ihnen nach und nach den Stecker ziehen, wenn du sie nicht mehr brauchst

Du kannst deine Beziehung auf der Oberfläche betrachten – oder tiefer hinter ihre Zusammenhänge und Möglichkeiten sehen

Du kannst im Drama stecken bleiben – oder dich für mehr Gelassenheit entscheiden

Du kannst hart und anspruchsvoll mit dir sein – oder versuchen, offener für die Geschenke des Lebens an dich zu werden

Du kannst viel denken und gackern und doch alles beim Alten lassen – oder anfangen zu fühlen und neue Entscheidungen treffen

Du kannst mit deinem Schicksal hadern und dich ausgeliefert fühlen – oder dich daran erinnern, was dich aus deinem Inneren ruft und begeistert

Du kannst Sicherheit und Kontrolle bevorzugen – oder dich mit deinem wahren Kern, deinem tieferen Wissen, deiner Intuition anfreunden

Du kannst lange vor dich hinfluchen – oder dich ab und an in Hingabe üben

Du kannst das ganze Leben und die Liebe als sinnlos empfinden – oder deine Gedanken dafür öffnen, dass alles seinen Sinn hat und dich davon selbst überzeugen (lassen)

Du kannst in Zeiten des vermeintlichen Liebes-Stillstandes ausflippen – oder auf die Idee kommen, dass dir eine Auszeit gut tun kann

Du kannst dich am Außen orientieren, anpassen und auf Wunder warten – oder dich von deiner Seele führen lassen

In uns allen steckt von jedem etwas. Die Frage ist nur, wann hast du wovon genug und wo darf es noch ein bisschen mehr sein? 😉

The choice is yours!

~Rebekka Gutmayer~

P.S.: Nimm dir nur das, was für dich stimmt!

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