MUT

MUT

Manchmal braucht es Mut, um sich zu zeigen.
Mut, über die eigenen Schatten zu springen.
Mut etwas Neues zu wagen, sich für Unbekanntes zu öffnen.
Mut zu schweigen, wenn die eigene Wahrheit nicht gehört werden will.
Mut, um einen sicheren Hafen zu verlassen und das Risiko einzugehen, wieder verletzt zu werden.
Mut, um die eigenen Unsicherheiten an die Hand zu nehmen und ihnen zu erklären, dass es doch noch so viel mehr zu erfahren gibt.
Mut um das Leben anzunehmen, wie es gerade ist.
Mut um sich einzugestehen, dass ein eigenes Verhalten einfach mal gerade doof war – ohne direkt mit dem Finger auf den anderen zu zeigen.
Mut mit dem wir uns trauen, in keine Schublade zu passen.
Mut der uns hilft etwas zu wagen, ohne zu wissen wie es ausgeht.

Mut, der uns neugierig bleiben lässt.

Ein kleines Wort mit so viel (mehr) Bedeutung.

~Rebekka Gutmayer~

 

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Sei du selbst – wenn nicht du, wer dann?

Sei du selbst – wenn nicht du, wer dann?

Eine Frage, die mir oft gestellt wird, lautet:

„Wie soll ich mich jetzt meinem Lieblingsmann gegenüber verhalten? Soll ich mich melden, abwarten oder ihn einfach ignorieren?“

Jetzt mal Butter aufs Brot: ich verstehe die Frage und auch die Verunsicherung dahinter total gut – und da spielt es erstmal auch gar keine Rolle, ob es ein Seelenpartner ist, ob ihr euch verabredet habt, um voneinander zu lernen oder zusammen zu leben oder beides.

Du erinnerst dich (unter anderem) immer wieder an dein Verhalten in Situationen aus deiner Kindheit, während dein Lieblingsmann diese abgespeicherten Erfahrungen auf Knopfdruck weckt, wenn auch eher selten beabsichtigt.

Wir wurden alle mehr oder weniger darauf getrimmt, immer möglichst brav zu sein. Still, leise, niemandem auf die Nerven gehend, graue Maus mit Schweigezertifikat. Das geht mit allen möglichen (und unmöglichen) Mitteln und Methoden, die sich Erwachsene bei Überforderung einfallen lassen.

Wir waren ihnen vielleicht zu viel, zu laut, zu neugierig, zu aufmüpfig, möglicherweise auch zu wütend, zu schrill, zu extrovertiert.

Früh übt sich, wer angepasst sein will. Oder soll.

Es gibt Instanzen, die innerlich zu uns sprechen: die einen zeigen mit dem Finger auf „die Zurückhaltende“ und sagen: „Haha, du und Liebe, Erfolg und Abenteuer?“ Das innere (verunsicherte) Kind lässt grüßen!

Die nächste Stimme flüstert zur „Miesepetra“ in uns „Du darfst nicht laut werden, du darfst kein Zankapfel sein, du musst dich im Griff haben, du musst über den Dingen (und den Launen des Herzensmannes) stehen!“ Der innere Kritiker sagt mal wieder streng „Hallo.“

Es gibt auch eine Instanz, die passt auf, dass eine weitere Verletzung möglichst vorzeitig erkannt und verhindert wird. Die hilft dann, schnell auf stur, laut oder Rückzug zu schalten.

Keine dieser Stimmen ist dein Feind. Auch dein Ego nicht. Es gibt nichts zu bezwingen oder zu besiegen. Aber es kann dir helfen, darauf zu achten, welche sich gerade einschaltet und die Führung übernimmt. Du kannst sie mit einbeziehen und den Freund darin finden – das, was sie dir mitzuteilen haben und zeigen möchten.

Mit „Sei du selbst“ meine ich übrigens nicht die angeblich spirituellen „Spezialisten“, die propagieren, dass Ehrlichkeit ja so wichtig ist und sie so unglaublich echt mit sich selbst und der Welt sind, wenn sie ihre Stimmung(sschwankung) anderen vor die Füsse kippen, ohne Rücksicht auf Verluste.

Das ist nicht authentisch, das ist einfach eine „wunderbare“ Rechtfertigung für manche Menschen, ihren Frust ungefiltert an anderen auszulassen.

Authentisch zu sein bedeutet zu zeigen, was in dir vorgeht. Wenn du es kannst und willst. Wenn es nicht klappt, dann geht sogar das in einem Einzeiler zu kommunizieren:

„Ich kann gerade nicht.“ Das braucht keinerlei Rechtfertigung oder Angaben von Gründen und dafür brauchst du dich auch nicht zu schämen!

Authentisch zu sein bedeutet, dir all deine Gefühle zuzugestehen und dich zu trauen, sie und damit dich mit deinen Erwartungen, deinen Bedürfnissen, mit all deinen Schwächen zu zeigen. Das hat aber nichts mit einem „Nudelholz der Vorwürfe“ hinterm Rücken zu tun, das nur darauf wartet, bei nächster Gelegenheit zum Einsatz zu kommen und auch nichts mit einem Klammeräffchen. 😉

Das andere Extrem – die Geschichte der Bedingungslosen Liebe – ist ein schönes Ziel, aber höchstwahrscheinlich für die meisten auf einem anderen Stern erreichbar. Wir sind Menschen, mit allem, was dazu gehört. Und dazu kommen noch diverse äußere Reize und Einflüsse.

Es geht nicht darum, perfekt zu werden, sondern dich daran zu erinnern, wer du WIRKLICH bist. Mit ebenso wunderbaren Eigenschaften, Talenten und Fähigkeiten!

Dein Lieblingsmensch kennt das auch. Er hat genau wie du innere Stimmen und Instanzen, die dafür sorgen wollen, das(s)

  • alles beim Alten bleibt – das Vertraute ist einfacher als jede Veränderung
  • sich Schwächen oder vermeintliche Fehler zu öffentlich zeigen – es könnte schließlich ein Idealbild zerstört werden
  • Liebe sicher und kontrollierbar bleibt – damit ja kein Riss ins Idealposter des Superhelden (wahlweise Ritter) oder der starken Frau (wahlweise Prinzessin) kommt

Aber mit Liebe hat das alles weniger zu tun. Liebe ist einfach nur.

Wenn du dich fragst, ob du dich melden sollst oder nicht, dann lass doch mal die Liebe entscheiden. Ganz unabhängig davon, wie es ausgeht.

Und wenn es nicht klappt und doch ein Kontrollzwang oder eine Angst aus dir hervorbricht und eine der anderen inneren Stimmen lauter ist als die Liebe in dir, dann ist das so. Denn das ist Leben! Es steckt in jedem von uns.

Du kannst nicht immer wissen, was er sich gerade wünscht. Oder womit du ihm nicht auf den Schlips trittst. Umgekehrt gilt das Gleiche. Er ist genausowenig für deine Erwartungen zuständig, wie er verantwortlich dafür ist, mit welchem Fuß du heute aufgestanden bist.

Deswegen ist eines der größten Geschenke im menschlichen Miteinander die Kommunikation.

Wir können uns ausdrücken. Mit Mimik, mit Gestik, mit Körperhaltung. In Worten, in Bildern, in Briefen, in Gebärdensprache, mit dem großen Zeh wackelnd.

Wir haben die Möglichkeit (bei eigenem Interesse daran) immer wieder in die nächstbeste (Kommunikations)Version von uns selbst zu kommen.

Etwas weniger aus den Schubladen Vorurteil und Vorwurf, etwas mehr authentisch, etwas mehr ehrlich. Etwas mehr Risikobereit, etwas mehr deutlich, etwas mehr verzeihungsfreudig, etwas mehr verständnisvoll für die eigenen Macken & Prozesse und die des anderen.

Wie bei einem Hefekuchen, der langsam aufgeht. Wenn du die Backofentür zu früh öffnest, fällt er in sich zusammen (schlecht ist er deswegen noch lange nicht). Also ein bisschen Geduld mit dir selbst bitte.

Deinem Lieblingsmenschen kann es helfen, das Gleiche zu tun. Kann, nicht muss. 🙂

~Rebekka Gutmayer~

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Was ich dir für 2018 wünsche

Was ich dir für 2018 wünsche

Möge es ein gutes und besonderes Jahr für dich werden!

Ein Jahr, in dem du echte Freundschaften finden und alte feiern kannst!

Ein Jahr, das dich den Wünschen deines Herzens wieder ein Stück näher bringt!

Ein Jahr, das dir Hoffnung schenkt, wann immer etwas aussichtslos erscheint.

Ein Jahr, das dich bestärkt, dich in all deiner Schönheit und Größe zu zeigen!

Möge es in der kleinsten Ecke Wunder bereithalten, wenn du selbst gerade nicht daran glauben kannst.

Möge es dir Mut in den richtigen Momenten schenken, vielleicht gerade dann, wenn du denkst, keine Worte oder Lösungen zu finden.

Möge es dich bestärken, an dich zu glauben und an das, was dir auf diese Welt an Fähigkeiten, Talenten und Weisheit mitgegeben wurde.

Möge es dich in deiner Einzigartigkeit bestätigen und dich daran erinnern, dass du ein himmlisches Geschenk bist!

Möge es dir zeigen, dass es immer was zu lachen gibt, egal wie ernst die Lage scheint.

Möge es dir Herzmenschen schicken, die dich erinnern, trösten, liebevoll beraten, mit dir durch dick und dünn gehen, dich wertschätzen und achten und dich zum Pferdestehlen aus dem Bett klingeln. 😉

Möge es dir mitteilen, wenn etwas zu Ende gehen möchte und dir dafür den Zauber des Neuen schenken.

Möge es deinen Horizont erweitern und dich dabei unterstützen, deine Flügel zu entdecken und dich lehren, dass du fliegen und träumen darfst, wann immer dir danach ist.

Mögest du darin Kraft tanken, dich erholen und das Hamsterrad von Druck und Verpflichtung immer wieder zur Seite stellen können.

Möge es dich den Tanz des Lebens lehren, mal wild, mal zart, mal wunderbar, ganz wie es dir gefällt.

Möge es dir Seelenbalsam bringen, wenn du dich alleine fühlst.

Möge es dein Mensch-Sein bereichern und dein Herz immer wieder öffnen, auch wenn du oft verletzt worden bist.

Möge es dir helfen zu verzeihen und zu verstehen, warum dir etwas oder jemand begegnet oder auch unerwartet oder ohne Ankündigung wieder aus deinem Leben geht.

Möge es dir Zeit geben, in Ruhe darüber nachzudenken, was deine nächsten Schritte sein können und ausreichend Stille bieten, dich neu zu sortieren.

Möge es dir Humor schenken und dich daran erinnern, dass deine Lebensreise ein großes Abenteuerspiel deiner Seele ist.

Möge es deine Tränen trocknen und dich mit Sonnenstrahlen kitzeln, wann immer es gut für dich ist.

Möge es dir die Ehrlichkeit, Treue und Freude von Kinderaugen zeigen, in denen du dich spiegeln und wiederfinden kannst.

Möge es dir gelingen, dich mit deinen dir wohlgesonnenen Ahnen zu verbinden und mit ihrer Kraft und Hilfe alles zu heilen, was nach Heilung ruft.

Möge es dich zweifeln und immer wieder neu entdecken lassen, was deine wahrhaftige Wahrheit ist.

Möge es den Stress von dir nehmen, alles immer richtig und bloß nicht falsch zu machen – alles was du machst, sind Erfahrungen, durch die du wächst.

Möge es dich daran erinnern, dass das Leben alles ist, aber nicht berechenbar – und dir das Vertrauen geben, dich darauf einzulassen.

Möge es dich dabei begleiten, das loszulassen, was dir zu eng oder nicht mehr dienlich geworden ist und Platz für das zu schaffen, was zu dir kommen möchte.

Möge es ein Jahr voller Segen, neuer Erkenntnisse, bewegender Augenblicke für dich sein – und dich in die nächstgrößere, nächsterstaunliche Version von dir selbst bringen.

Möge es dir – wenn das dein Wunsch ist – einen Gefährten schenken, der dich auf Händen trägt, dich zu schätzen weiß, dein Herz in der Tiefe berührt und mit dir gemeinsam in die Sterne blickt, um die Unendlichkeit in ihnen zu entdecken.

Möge es dich durch deine Sehnsucht leiten und dir die richtigen Schlüssel für die richtigen Türen schenken! 🙂

~Rebekka Gutmayer~
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ICH GLAUBE AN DICH

ICH GLAUBE AN DICH

ICH GLAUBE AN DICH

Ich weiß wie es ist, wenn man von der vermeintlich großen Liebe verlassen und mit tausend Fragen zurückgelassen wird. Ich weiß wie es ist, wenn man sich sehnlichst Hilfe wünscht und sich nicht traut, darum zu bitten. Ich weiß genau wie es ist, wenn man keine Worte mehr hat, weil die Erschöpfung zu groß ist. Ich weiß wie es ist, wenn man vor Sorgen nicht mehr schlafen kann. Ich weiß wie es ist, einen Menschen zu verlieren und die Trauer alleine bewältigen zu müssen.

Ich weiß wie es ist, sich wie ein großer Versager zu fühlen. Ich weiß wie es ist, dieses fucking Gefühl, von der ganzen Welt verlassen zu sein. Ich weiß wie es ist, wenn man so gerne den Worten eines Menschen glaubt, weil es wie ein letzter Strohalm scheint – und dann keine Taten folgen. Ich weiß wie es ist, wenn man sich im Kreis dreht. Ich weiß wie es sich anfühlt, wenn sich ein Hindernis mit dem nächsten verabredet.

Ich weiß wie es ist, total ratlos zu sein. Ich weiß wie es ist, wenn man vor lauter Ohnmacht oder Schmerzen einfach nur noch schreien kann. Ich weiß wie es ist, wenn man sich tagelang weinend die Decke über den Kopf zieht und den Sinn des Lebens verloren hat. Ich weiß wie es ist, monatelang bewegungsunfähig zu sein. Ich weiß wie es ist, sich ausgeliefert und gedemütigt zu fühlen. Ich weiß wie es sich in Situationen anfühlt, in denen man Gebete in den Himmel schickt und Nichts passiert. Ich weiß wie es ist, von Träumen zu erzählen und dafür belächelt zu werden.

Ich weiß wie es ist, wenn du die Einzige bist, die an etwas Großes glaubt. Ich weiß wie es ist, hunderte von klugen Büchern zu lesen und sich als DIE Ausnahme zu fühlen, bei der all die guten Ratschläge partout nicht funktionieren wollen. Ich weiß ganz genau wie es ist, auf der Suche zu sein, nach DER ultimativen Lösung für´s Leben, für mein Glück, für die Liebe.

Ich weiß wie es ist, an den Herausforderungen einer Seelenpartnerschaft fast zu verzweifeln.

Ich weiß aber auch, dass es nicht umsonst war. Ich weiß, dass mich das Leben und seine Umstände stark und viel klarer gemacht hat, was im Schnuffelsuperweichspülgang niemals funktioniert hätte. Ich weiß, dass es oft keine ultimative, aber viele individuelle Lösungen gibt.

Ich weiß, das Mensch-Sein auch Weitblick braucht – und Geduld, Kreativität & Entschlossenheit.

Heute weiß ich: Wahrhaftigkeit entsteht nicht in der Hängematte.

Wenn du Ähnliches erlebt hast oder gerade erlebst, möchte ich dir sagen: Gib nicht auf.

Egal, wie oft du verraten wurdest. Egal, wie oft deine Träume geplatzt sind. Egal, wie oft du in der Liebe enttäuscht wurdest. Egal, wie oft du auf die Nase gefallen bist.

Schüttel den alten Staub ab, sortiere die Laberbacken aus, orientiere dich neu, lass dich führen von deiner Seele, die sich immer wieder bemerkbar machen wird, wo es langgeht.

Lass die Zweifler zweifeln, die Neider neidisch sein, konzentriere dich auf die echten Menschen, die ihr Wort auch halten und zu dir stehen, egal was kommt.

Es gibt wundervolle Menschen, die dir zur richtigen Zeit begegnen (werden).

Bleib beim Wesentlichen: folge deinem Herzen und der Vision für dein Leben. Egal, wie aussichtlos es scheint, egal wer darüber lacht, egal wo andere gerade stehen.

Scheiß auf das ganze Oberflächenblabla.

Auch wenn es vielleicht Zeit braucht, mit jedem einzelnen Tag kommst du dir selbst und deiner Lebensvision näher. Sei dabei nicht so hart mit dir.

Manchmal hilft auch ein Schritt zurück, alles hinwerfen, fluchen, durchatmen und gar nichts tun. Warten, bis die Seele sich mit einer genialen Eingebung oder einem Zeichen für dich meldet.

Das Leben ist Veränderung und es gibt nicht jeden Tag Vanilleeis mit heißen Himbeeren. Mach dir nix draus. Du kannst nur stärker werden, wenn du nicht aufgibst. Die unzählig vielen kleinen Schritte der Veränderung sind wichtiger, als du jetzt vielleicht glaubst.

Nach Regen kommt immer Sonnenschein – und beides gehört dazu! 😉

Ich glaube an dich! Tu´s du doch auch.

~Rebekka Gutmayer~

P.S.: Nimm dir, was sich gut für dich anfühlt, alles andere lass einfach hier. 🙂

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DU BIST NICHT FALSCH

DU BIST NICHT FALSCH

DU BIST NICHT FALSCH

-weil du Träume und Wünsche hast
-weil du intensiver fühlst als andere
-weil du viele Fragen an das Leben stellst
-weil du an die große Liebe glaubst
-weil du dir einen echten Gefährten wünschst
-weil du dich auch manchmal schwach fühlst
-weil du dir auch Tränen erlaubst
-weil du viel Zeit für dich alleine brauchst
-weil dir echte Freunde viel bedeuten
-weil du tiefsinnige Gespräche liebst
-weil du auch mal einen scheiß Tag hast
-weil du gerne fluchst
-weil du einen Sinn suchst
-weil du dich selbst finden möchtest
-weil du großartige Ideen hast
-weil du anderen gut zuhören kannst
-weil du sensibel bist
-weil du barfuß gehen liebst
-weil du glaubst, was du glaubst
-weil du auf Natürlichkeit stehst
-weil du Ehrlichkeit magst
-weil du nicht der Norm entsprichst
-weil du am liebsten am Meer wohnen würdest
-weil du nicht alles verstehen kannst und willst
-weil du dir selbst manchmal ein Rätsel bist
-weil du nicht immer vertrauen kannst
-weil du deinen eigenen Stil hast
-weil du auch lachst, wenn keiner lacht
-weil dir Empathie kein Fremdwort ist
-weil du manchmal schusselig bist
-weil du nicht gut lügen kannst
-weil du nicht jedem alles anvertraust
-weil du nie die Hoffnung aufgibst
-weil du dich Herausforderungen stellst
-weil du mutig bist
-weil du Narben hast
-weil du deine Meinung änderst
-weil du manchmal verrückt bist
-weil du dir nicht alles gefallen lässt
-weil du auch eine Zicke sein kannst
-weil du Lügen doof findest
-weil du Lieblingsmenschen hast
-weil man dich nicht einschätzen kann
-weil du talentiert bist
-weil du auch ungeschminkt einkaufen gehst
-weil du Umarmungen liebst
-weil du Eis im Winter isst
-weil du auf Tätowierungen stehst
-weil du nicht singen kannst und es trotzdem tust
-weil du laute Musik liebst
-weil du auch die leisen Töne hörst
-weil du ein gutes Herz hast
-weil du offen für Neues bist
-weil du an Wunder glaubst

 

Du bist nicht falsch,

-weil du einfach DU bist und damit was ganz Besonderes!

~Rebekka Gutmayer~

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